Projekt Kona 2024 #4

Eigentlich ist die vierte Ausgabe dieser kleinen Serie ja schon längst überfällig. Irgendwie bin ich aber einfach nicht dazu gekommen…
Über den Sommer ist einiges passiert. Ich bin beim Ironman Klagenfurt und beim Ironman Copenhagen gestartet. Beide Rennen liefen gut. Insbesondere in Copenhagen habe ich mich riesig über mein sub10 Finish gefreut. Dennoch war ich weit von einem Kona-Slot entfernt. Fast eine halbe Stunde hat noch zu einer Quali gefehlt. Aber das war ja auch noch nicht das primäre Ziel. Schließlich komme ich erst nächstes Jahr in die nächste Altersklasse und dann kann es hoffentlich klappen.

Nach einer kurzen Regeneration gab es einen kurzen Trainingsblock für den Berlin Marathon. Trotz der langen Saison und dem kurzen Fokus gelang mir eine neue Bestzeit. Die Laufform war also weiter gut.

Es folgte eine längst überfällige Pause. Diese wurde teilweise sehr ruhig oder mit ein paar guten Laufeinheiten gestaltet, um nicht bei null wieder einzusteigen.

Die knapp sechswöchige Offseason endete etwas unüblich mit dem New York City Marathon. Auch hier konnte ich ein gutes Ergebnis erzielen und gehe mit guter Laufform in das Ironman Training. Zudem nehme ich aus New York eine gehörige Portion Motivation mit!

Es geht in den nächsten Tagen also wieder langsam los. Ziel: Ironman New Zealand Anfang März.

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