Dreams cannot be cancelled Run

Als von der Challenge Roth der Dreams cannot be cancelled Run angekündigt wurde war für uns sofort klar, dass wir mitmachen würden. Nicht, dass wir große Fans von virtuellen Läufen wären, aber wenn der Lauf über eine gute App geführt wird bringt das doch reichlich Abwechslung ins Trainingsleben. Zudem erhielten wir hiermit die Möglichkeit, eine unserer Lieblingveranstaltungen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.

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Zur Auswahl standen drei verschiedene Distanzen: 5km, 10km oder ein Halbmarathon. Der Lauf musste dann zwischen 30. Dezember 10 Uhr und 2. Januar 12 Uhr absolviert werden.
Steffi und ich meldeten uns natürlich für den Halbmarathon an. Schließlich ist Roth eine Langdistanz! Für den Lauf guckten wir uns den 1. Januar aus. Somit würde der Dreams cannot be cancelled Run als Neujahrslauf gleichzeitig unseren Trainingsauftakt für die neue Saison mit hoffentlich wieder stattfindenden Sportveranstaltungen sein.
Bild konnte nicht geladen werdenWir starteten bei schönem Wetter am späten Vormittag. Für das richtige Race-Feeling trugen wir sogar unsere Startnummern, doch das brachte einem im Wald doch eher verwunderte Blicke der Spazier­gänger ein. Lediglich Steffi durfte sich einmal über Anfeuerungen freuen. Wir gingen den Lauf flott an, aber da es ja auch ein Trainingslauf war, hieß die Devise nicht all-out. Bei einem einsamen virtuellen Lauf wäre das eh schwierig und Bestzeiten heben wir uns daher lieber für kommende Laufveranstaltungen auf.
Somit brachte Steffi den Lauf mit etwas über 2 Stunden „ins Ziel“, während die App bei mir nach etwas über 90 Minuten stoppte. Die Zeiten sind für den Trainingsauftakt sicherlich vernünftig und unser Coach hat einen ersten Anhaltspunkt wie der Trainingsstart gestaltet werden kann.

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