Ironman New Zealand

Die Vorbereitung  |  Raceday  |  After Race

Die Vorbereitung

Das Training

Die Entscheidung für den Ironman New Zealand fiel im Sommer 2023. Natürlich war damit auch klar, dass es viel Wintertraining im Keller und eine aufwendige Anreise bedeuten würde. Aber es gelang mir zu diesem Zeitpunkt bei bestem Sommerwetter ganz gut, dies zu ignorieren. Außerdem ließ die ansprechende Location eventuelle Zweifel verstummen und auch mein Coach Jan schwärmte von diesem Rennen, das er vor ein paar Jahren mal als Pro bestritten hatte. 40 Jahre Ironman New Zealand und sicherlich für viele ein Bucket List Rennen.
Also ab dafür! Selbst wenn es dort nicht mit dem erhofften Slot für Kona klappen sollte, würde man bestimmt ein tolles Erlebnis mit nach Hause nehmen. Zudem findet am gleichen Tag auch der Ironman 70.3 New Zealand statt, so dass also auch für Steffi ein tolles Erlebnis anstand.
Die Anmeldung war dann schnell erledigt. Es würde zum Ironman New Zealand in Taupo gehen!

Nach einer kurzen Offseason im Oktober waren wir Anfang November beim New York Marathon, mein Auftakt in die Vorbereitung auf Neuseeland.
Die Jahreszeit hat wenig Auswirkung auf Schwimm- und Lauftraining. Beim Rad würde es natürlich etwas anders aussehen. Waren die ersten lockeren Grundlagen Ausfahrten noch gut mit dem Crosser machbar, wurde es spätestens ab Dezember knifflig. Das Radtraining verlagerte sich fast ausschließlich auf Zwift. Das mag sehr effektiv sein, weil man wirklich permanent und gnadenlos Druck aufs Pedal bringen muss, aber alles was länger als 2 Stunden dauert ist dann doch sehr zäh. Jan gestaltete den Trainingsplan aber mit sehr viel Finger­spitzen­gefühl. Insbesondere die richtig langen Einheiten legte er aufs Wochenende wodurch ich gute Wintersport­unterhaltung im TV bekam. Zwischenzeitlich wurde das ganze auch noch durch Einheiten auf dem Laufband ergänzt, sei es witterungsbedingt oder um ein paar gute Koppelreize zu setzen. Mental war das alles jedenfalls echt hart.

Das Wintertraining wurde aber zweimal unterbrochen. Anfang Dezember waren wir 2 Wochen auf einer Kreuzfahrt. Schwimmen fand in dieser Zeit natürlich nicht statt. Aber es ging ein paar mal zum Indoor Cycling oder aufs Laufband. Primär nutze ich diese Zeit aber, um an meiner Athletik zu feilen. Das klappte auch ganz gut. Mit einer guten athletischen Grundlage ging ich das weitere Training an.

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Als es Ende Januar dann nochmal richtig mühsam wurde kam das geplante HHT Trainingscamp bei Utz Brenner auf Fuerteventura gerade recht.
Auf Fuerte wollte ich viele intensive Radkilometer sammeln und möglichst häufig ins Wasser springen. Die Laufform war bereits gut, so dass hier nicht allzu viel Arbeit nötig war. Einen groben Fahrplan stimmte ich im Vorfeld mit Jan ab. Vor Ort holte ich mir natürlich auch Rat bei Utz, der mir ein paar Sondereinheiten mitgab. Das Camp ist nämlich eher auf Saisonhighlights im europäischen Sommer ausgelegt und die Einheiten passten nur bedingt auf mich. Natürlich wollte ich mich aber auch nicht komplett aus dem Camp herausnehmen denn gerade das Training in der Gruppe macht ein solches Camp schließlich aus. Also wurden ein paar Lauf- und Schwimmeinheiten ergänzt. Auf dem Rad fuhr ich einfach in einer Gruppe, die eigentlich meistens etwas zu hart agierte. Im Grundlagenbereich war man hier selten unterwegs aber das kam mir entgegen. Zudem lässt sich Kraftausdauer am Berg oder bei starkem Wind immer auch gut in der Gruppe einbauen.
So kam ich nach 14 Tagen Trainingscamp topfit nach Hause.
Wie schon den gesamten Winter ging es jetzt primär darum, sich bloß keine Erkältung einzufangen. Aber auch das klappte sehr gut. Tatsächlich war ich nur Ende November mal für 3 Tage außer Gefecht.

Jetzt waren es nur noch 3 Wochen bis zum Ironman.
Die ersten Tage nach dem Trainingscamp wurden etwas lockerer gestaltet, dann gab es nochmal ein paar knackige Schlüsseleinheiten und schon war die eigentliche Arbeit getan.

Es folgte noch eine große Herausforderung, die Reise nach Neuseeland.
Hier galt es, gesund zu bleiben und den Jetlag möglichst schnell in den Griff zu bekommen.
12 Stunden Zeitunterschied und meistens eine Reiseroute gegen die Uhr sind knifflig. Mit zwei sehr weiten Langstreckenflügen und einer reinen Flugzeit von über 24 Stunden gibt es eigentlich kaum ein Ziel, das weiter entfernt ist.
Wir buchten Business Class Flüge. Den Reisestress würden wir so erheblich reduzieren und auch schon unterwegs den Jetlag bekämpfen können. Zudem brachte es nur Vorteile beim Fahrradtransport und natürlich auch diverse Annehmlichkeiten beim Umsteigen.

Am Donnerstag, 9 Tage vor dem Rennen, ging es los. Es ist verrückt, aber aus Kostengründen führte unsere Anreise von Frankfurt über Budapest, Zürich und Shanghai nach Auckland, wo wir am Sonntag, 6 Tage vor dem Rennen ankamen. Unterwegs hatten wir bereits darauf geachtet, bis nach Shanghai maximal etwas zu ruhen. Als wir im Flieger nach Auckland saßen waren wir also bereits entsprechend müde. Im Bett der Air New Zealand Business Class fanden wir dann ein paar gute Stunden Schlaf. Somit waren wir erstmal fit genug für den Linksverkehr und die dreistündige Fahrt nach Taupo.

Pre Race

Als wir mittags in Taupo ankamen waren wir natürlich müde, die innere Uhr meldete sich lautstark. Um aber möglichst schnell den Jetlag abzulegen und in den richtigen Rhythmus für den Raceday zu kommen, gönnten wir uns keine ruhige Minute. Wir wären vermutlich sofort eingeschlafen. Es galt die Devise: aktiv bleiben.

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Zunächst gab es einen kleinen Spaziergang durch Taupo mit kleiner Besichtigung der Schwimm- und Laufstrecke sowie des Zielbereichs und etwas Geocaching. Am Nachmittag packten wir die Fahrräder aus und am frühen Abend ging es auf einen kurzen Shakeout Run. Somit überbrückten wir die Zeit erfolgreich bis wir uns gegen 20 Uhr den ersehnten Schlaf gönnten. Fürs Durchhalten wurden wir auch mit einem tollen Sonnenuntergang über dem Lake Taupo mit Tongariro im Hintergrund belohnt.

Natürlich waren wir viel zu früh wieder wach. Aber die kommenden Tage wollten wir genau so angehen. Aktiv sein und erst gegen 20 Uhr dem Schlafdrang nachgeben.

Es war eine gute Balance gefordert, um zwar aktiv zu sein aber den Körper nach der langen Anreise physisch nicht zu überlasten.
Am Montag ging es aufs Rad. Wir kombinierten Rad- und Streckencheck. Es bestätigte sich was wir bereits geahnt hatten. Der Straßenbelag in Neuseeland ist häufig sehr rau und unruhig. Das würde im Wettkampf zusätzliche Körner fressen.

Für den Dienstag stand keine Einheit auf dem Plan. Um aber unserer Devise des Aktivseins treu zu bleiben, machten wir eine kleine Wanderung zu den Huka Falls. Schließlich will man, wenn man um die halbe Welt fliegt, auch etwas vom Land sehen.

Allmählich rückte der Raceday näher. Die Vorbereitungen und Aufbauten in Taupo nahmen immer mehr Form an. Die Bojen der Schwimmstrecke waren bereits größtenteils im Wasser und auch die Wechselzone, die wir von unserem Hotel aus sehen konnten nahm immer mehr Gestalt an. Am Mittwoch ging es vormittags erstmal ins Merchandise Tent. Ein wenig Shopping war angesagt. Es ist schließlich keine Option, ohne Andenken nach Hause zu fahren.
Zudem gab es ein wenig Schwimmen. Der glasklare See war ein Traum! Abends noch ein wenig Laufen und dann wieder früh ins Bett.

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Donnerstag mussten wir früh aus dem Bett. Aber das war bei unserem Rhythmus kein Problem. Der Undie Run (in Anlehnung an den Underpants Run in Kona) startete um 8 Uhr und natürlich wollten wir auch diesen mitnehmen. In Taupo fällt er etwas kleiner aus, das mag aber auch an den deutlich kühleren Temperaturen als auf Hawaii liegen. Trotzdem war die Stimmung klasse und man konnte bereits einmal den Zieleinlauf visualisieren.
Ansonsten beschränkte sich das Programm für den restlichen Tag eigentlich auf die Registration und eine Transitiontour (Wettkampfbesprechung). Abends machten wir uns aber relativ spontan noch auf den Weg zur Welcome Taupo Veranstaltung. Mit einem traditionellen Haka wurde das Raceweekend eingeleitet.

Der Freitag gestaltete sich als klassischer Pre-Raceday. Mittags eine kurze Aktivierung auf dem Rad, Beutel packen und Fahrrad einchecken. Mittlerweile war ich echt angespannt, freute mich aber auch auf das Rennen. Am frühen Abend genoss ich auf unserer Terrasse den Sonnenuntergang mit Blick auf den See. Wie immer vor einem Ironman und in diesem Fall auch schon die ganze Woche, ging es kurz nach 20 Uhr ins Bett. Der Wecker würde um 4:30 Uhr klingeln.

Raceday

Mit dem Weckerklingeln bin ich sofort hellwach. Geschlafen habe ich schlecht, aber die letzte Nacht vor dem Wettkampf ist ja nicht relevant.

Steffi und ich essen eine Kleinigkeit und machen uns auf den kurzen Weg in die Wechselzone, um alles herzurichten. Danach geht es nochmal zurück ins Zimmer. Die Lage unseres Hotels ist echt genial. Kein Anstehen in den Dixischlangen und den Neo auch ganz entspannt im Zimmer überstreifen. Da wir wie immer sehr pünktlich mit unseren Vorbereitungen durch sind gibt es auch noch einen kleinen Snack, bevor wir uns zu Steffis Start an den See begeben.

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Sie ist eine Stunde vor mir dran und ich gehe die paar Meter mit, damit wir uns gemeinsam den Haka beim „Traditional Māori Welcome“ anschauen können.
Als wir uns dem Schwimmstart nähern wird unsere Befürchtung bestätigt. Die ganze Woche war es morgens windstill und der See spiegelglatt. Heute aber windet es schon morgens stark. Der Wind kommt genau über den See und hat somit 48km Zeit, um ordentliche Wellen aufzutürmen. Das kann ja spaßig werden. Da es mir diesmal aber um eine Platzierung geht und nicht um die Zeit an sich, bleibe ich noch relativ entspannt. Die Bedingungen sind schließlich für alle gleich, auch wenn es für mich als mäßigen Schwimmer sicherlich ein Nachteil ist.
Als Steffi sich zum Start einreiht gehe ich nochmal zurück ins Zimmer, um den Neo anzuziehen und mich ebenfalls fertig zu machen.

Zurück am See geht es gegen 7:45 Uhr ins Wasser. Der Ironman New Zealand ist der letzte Ironman mit Massenstart. Warum das so ist weiß keiner. Das macht mir tatsächlich etwas mehr Sorgen als das Wetter. Also reihen sich die über 800 Athleten an der etwa 100m breiten Startlinie auf.

Mit dem Startschuss beginnt die Waschmaschine. Natürlich ist das Gedränge groß und je näher man den Wendebojen kommt, desto schlimmer wird es. Dazu die teilweise heftigen Wellen, die einen durch die Gegend schieben. Das ist echt nicht ohne! Später erfahre ich, dass die Wasserwacht über 70 Athleten rausgezogen hat und viele berichten von Panikattacken.
Ist meine erste Zwischenzeit noch gut, wird es stetig langsamer. Ich stresse mich aber nicht. Heute sind alle langsamer. Um mich herum sehe ich viele Badekappen, die eigentlich eine Schwimmzeit unter 1:05 Std erwarten. Ich versuche also weiter mit etwas Druck zu schwimmen. Nach 1:24:29 steige ich aus dem Wasser und mache mich auf den langen Weg zum Wechsel. Das ist mit Abstand mein langsamster Swimsplit, ist aber den Bedingungen geschuldet.

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Also ab aufs Rad. Der Raceplan sieht unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse eher defensive 190W vor, um anschließend meine Laufstärke ausspielen zu können. Nach nicht ganz einer halben Stunde fühlt sich aber selbst das recht hart an. Das Schwimmen hatte definitiv mehr Energie gekostet als sonst. Zudem war klar, dass der Wind in beiden Runden jeweils auf dem Rückweg nach Taupo eine entscheidende Rolle spielen würde. Wenn ich jetzt zu hart fahre werde ich später mit Gegenwind quasi stehen und auf der Marathonstrecke würde es gegen Ende wohl ein Wandertag werden. Ich passe also mein Pacing an und bleibe teilweise deutlich unter den 190W. Trotzdem macht es Spaß, durch die schöne neuseeländische Landschaft zu fahren.
Auf den letzten 40km zur zweiten Wechselzone lege ich aber nochmal ein paar Watt drauf. Der Wind ist brutal. Teilweise zeigt der Tacho trotz 200W nur knapp über 20km/h. Wenig überraschend beende ich das Radfahren nach 5:36:52. Das hatte ich mir auch anders vorgestellt. Aber wer weiß, wie es anderen ergangen ist. Ich bin auf die ersten Zwischenstände gespannt und erwarte eine Platzierung irgendwo zwischen Platz 20 und 30 mit einem Rückstand, der noch auf die Top 10, besser Top 5 hoffen lässt.

Als ich auf die Laufstrecke gehe bekomme ich von Steffi meine aktuelle Platzierung (22) mit dem Hinweis zugerufen, dass vor mir alle langsamer laufen als ich es plane. Das könnte in meinen Plan passen. Die genauen Abstände gibt sie mir erstmal nicht mit. Aber die sind ja auch noch nicht relevant, erstmal in den eigenen Lauf finden. Dann wollen wir mal!
Mein Plan ist es, 4:35-4:40 anzulaufen und später möglichst zu beschleunigen. Klar ist aber auch, dass der Wind auch das Laufen beeinflussen wird. Erstens geht die Laufstrecke exponiert am See entlang, zweitens war die Vorbelastung länger als üblich und oben drauf wartet die Laufstrecke mit ein paar knackigen Wellen auf. Also bin ich gespannt, wie lange diese Pace zu halten sein wird.

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Relativ bald muss ich einsehen, dass ich im Schnitt eher bei 4:45-4:50 unterwegs bin. Damit bin ich aber gut dabei und den Umständen entsprechend passt das so. Steffi versorgt mich jede Runde zweimal mit Abständen. Schnell laufe ich auf Platz 14 vor. Gegen Ende der dritten Runde ruft Steffi mir zu, dass meine Konkurrenten teilweise erheblich einbrechen und ich meine Pace halten soll. Darauf hatte ich gesetzt. Dann würde es zumindest mit der Top 10 Platzierung klappen und man könnte weiter auf einen Slot hoffen. Weiter nach vorne waren die Abstände nach dem Radfahren bereits zu groß.
Hoch motiviert geht es auf die letzte Runde. Ich sammle einige Läufer ein und bin mit guter Pace unterwegs. Ab km 35 laufe permanent mit einem drohenden Krampf. Jetzt bloß locker bleiben! Rund 3km vor dem Ziel wartet wieder Steffi mit letzten Anweisungen auf mich. Top 10 erreicht. Jetzt nichts riskieren, der Abstand nach vorne ist zu groß, also sauber nach Hause laufen!

Endlich darf ich Richtung Zielkanal abbiegen.
Nach langen und sehr harten 10:32:01 ist es geschafft! Das Ziel beim Ironman New Zealand ist erreicht und ich habe meine erste Top 10 Platzierung geschafft. Mit 3:20:28 ist mir der schnellste Marathon in meiner AK gelungen. Damit war ich sogar schneller als ein paar Pros. Ob das allerdings für einen Kona-Slot reichen wird ist fraglich. Doch die Hoffnung lebt. Jedenfalls war nicht mehr drin und die Renngestaltung war sicherlich auch richtig. Ich bin komplett zerstört.

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After Race

Im Ziel treffe ich Steffi, die nach ihrem 70.3 sofort an die Strecke geeilt ist und mich toll supported hat!
Nach einem kurzen Austausch geht es für mich zur Zielverpflegung. Steffi geht derweil mein Fahrrad und meine Wechselbeutel auszuchecken. Danach kommt sie nochmal zum Ziel, um mich abzuholen. Wir schleichen zum Hotel. Dort gilt es zu duschen und auch schon wieder die Räder zu verpacken. Wir wollen nämlich bereits am nächsten Tag weiterreisen.
Abends schaffen wir es noch zur Finishlineparty. Das Ziel ist bis 1 Uhr (17 Std) offen und die letzten Atheten werden frenetisch gefeiert. Der älteste Starter biegt mit seinen 75 Jahren kurz vor Zielschluss auf die Zielgerade ein. Mit 16:55:55 schafft er sein 36. Finish beim Ironman New Zealand. Man kann sich die Stimmung am Zielkanal vorstellen!
Ein langer und toller Tag geht zu Ende.

Am nächsten Tag geht es zur Slotvergabe. Eine Altersklasse über mir rutschen die Slots weit durch. Dieses Glück brauche ich auch!
Leider kommt es anders. Es gibt 4 Slots und die ersten 4 nehmen alle ihren Slot an. Das war’s. Mein Kona Traum ist vorerst geplatzt.
Es hat also nicht gereicht, aber ich habe mir nach einer tollen Aufholjagd nichts vorzuwerfen. Es war mit Abstand mein bislang härtester Ironman. Dennoch war es ein tolles Erlebnis. Die Organisation war perfekt und die vielen grandiosen Helfer waren mit wahnsinnig viel Herz und Leidenschaft dabei. Ich habe es zu keiner Zeit bereut, mich für dieses Rennen entschieden zu haben.
Vielleicht starte ich in Zukunft nochmal einen Versuch, mich für Kona zu qualifizieren.

Jetzt aber erstmal noch eine Woche Urlaub in Neuseeland…

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