Nach dem grandiosen und mitreißenden Rennen, das wir im letzten Jahr vor dem Fernseher verfolgt haben, wollten wir dieses Jahr noch näher dran sein.
Und so ging es für uns nach dem Chicago Marathon weiter nach Hawaii. Dienstag Abend landeten wir in Kona und stürzten uns am Mittwoch Morgen sofort in das Triathlon-Getümmel. Wir wollen hier jetzt aber keinen Reisebericht zum Besten geben, sondern vielmehr einen Überblick über all das Erlebenswerte geben, das Kona nicht nur für Athleten zu bieten hat.
Ganz oben auf der Liste steht für uns das Coffee Boat! In der Raceweek ist diese coole schwimmende Kaffeebar von Dienstag bis Freitag jeweils von
Die zweite Veranstaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte ist der Underpants Run am Donnerstag Morgen. Als Charity Aktion aufgezogen finden sich über
Des weiteren haben wir uns Rennräder geliehen und haben einmal eine kleine Runde über den Ali’i Drive gedreht und sind auch einmal den Anstieg zum Wendepunkt der Radstrecke in Hawi abgefahren. Zudem lohnt sich immer ein Besuch im Ironman Village und bei den zahlreichen Ständen entlang dem Ali’i Drive zwischen Ironman Village und Pier. Die Masse der Sponsoren hat viel zu bieten und geizt auch nicht mit Give Aways. Überhaupt ist das rege Treiben faszinierend und wer schon mal auf Big Island im Urlaub war wird Kona nicht wieder erkennen.
Neben all diesen recht gängigen Erlebnissen, hatten wir uns für den Freitag noch etwas Besonderes rausgesucht. Wir haben uns nämlich als Volunteers für den Bike Check In gemeldet, genauer gesagt für den Athlete Escort Service. Von
Und dann kommt natürlich der große Renntag! Auf einen Rennbericht möchten wir hier verzichten und lieber unseren eigenen „Raceplan“ vorstellen, der auf die Profi-Athleten ausgerichtet war.
Wir fanden uns um
Am Abend lohnt sich ein Besuch der Finishline-Party, allerdings haben wir es nicht bis zum Schluss ausgehalten. Der ganze Tag war einfach zu anstrengend.
Soweit unsere tollen Eindrücke aus Kona. Leider haben wir den Hoala Swim und den Path Run am Wochenende vor dem Ironman verpasst und auch zur Nationenparade am Dienstag waren wir noch nicht da. Also gleich mindestens drei weitere Gründe, nochmal zur Ironman Raceweek nach Kailua Kona zu kommen.

















